Heute habe ich im Zuge der ganzen #Taferlgate Memes und Comments einen – wie ich finde – total witzigen Wortwitz gemacht. Ich möchte ihn euch nicht vorenthalten.

Heute habe ich im Zuge der ganzen #Taferlgate Memes und Comments einen – wie ich finde – total witzigen Wortwitz gemacht. Ich möchte ihn euch nicht vorenthalten.
Am 18. Oktober durfte ich für die wunderbaren Mitglieder des Netzwerks Digitalista einen Workshop zum Thema Social Media und Recht abhalten.
Die Themen waren:
Es war wunderbar und hat auch mir super viel Spaß gemacht – auch ich lerne in jedem Workshop wieder etwas Neues – egal auf welcher Seite des Beamers ich stehe 🙂
Hier gibt’s die Präsentation zum Nachlesen und Durchklicken – Freue mich immer über Feedback!
Ich bin gerade in Berlin auf einer Konferenz, alles ist gut, alles ist schön. Und dann hüpft mir folgender Tweet in meine Twitter-Timeline: (https://twitter.com/annalenabankel/status/463990127841124353)
Soweit, so crazy.
Eigentlich wollte ein wenig Blog-Pause machen. Und eigentlich will ich diesen Blogbeitrag gar nicht schreiben (müssen). Und ich muss es nun doch schreiben. Sonst platze ich. Nationalratswahlen waren. Und da wird schon mal ein bisserl gestritten und ja, ich habe das Gefühl der Ton war mancherorts (im Netz) ein wenig härter. Das macht ja auch durchaus ein bisserl Spaß. Aber es gibt etwas, das mich wirklich extrem stört. Nein, nicht stört. Etwas das mich wirklich traurig und wütend macht.
Ein neuer „Trend“ geistert durchs Web. Beim catbearding fotografieren sich Menschen mit einer Katze vor Mund und Nase – in einem Winkel, dass es aussieht als hätte man einen Bart – Ich empfehle dazu den Hashtag #catbearding auf Instagram zu verfolgen. Schon 2011 wurde versucht diesen Trend auf einem tumblr zu etablieren – damals noch erfolglos. Warum catbearding gerade jetzt von mehreren UserInnen aufgeschnappt wurde, kann (wie bei so vielen anderen Internet-Phänomenen) kaum erklärt werden. Vielleicht aber, weil es nach #Planking, #Vadering, #Hadouken, Gangnam Style und Harlem Shake Zeit für was neues wird. Und eventuell auch, weil es nach LolCats (die hoffentlich nie alt werden) Zeit für neuen Cat Content wird. Weiterlesen
Im Mai habe ich gleich mehrere HeldInnen, nämlich die Gruppe an BlogerInnen, Social Mediacs und anderen Internet-People, die sich regelmäßig in Wien zum Frühstücken trifft. Schon länger wollte ich die Runde zu meinen HeldInnen machen, aber der gemeinsame Besuch der re:publica in Berlin und das heutige Frühstück waren der perfekte Anlass den Mai zum #vie120-Monat zu machen. Weiterlesen
Folgendes Szenario ist vielleicht einigen bekannt: Man ist auf Urlaub, entspannt am Strand, surft/taucht/sonnt sich, feiert in Bars oder Clubs und überhaupt ist die Welt wunderbar. Man lernt Leute kennen, sagen wir mal: zwei coole Mädels aus England. Man geht gemeinsam fort, erkundet den Urlaubsort gemeinsam näher und sagt sich bei der Verabschiedung (ja, leider hat jeder Urlaub irgendwann ein Ende): „Bleiben wir in Kontakt! Vielleicht besuchst du mich mal in Wien/London?“. Man tauscht E-Mail Adressen und hat das Gefühl „Das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Jetzt hab ich endlich wen in London, die/den ich besuchen kann“. Und dann passiert meistens was? Genau, rein gar nichts.
Zurück im normalen Leben vergisst man schnell die coole Person aus London und wie viel Spaß man mit ihr hatte. Im Stress des Alltags schreibt man dann doch kein E-Mail, oder vielleicht eines, kurz nach der Ankunft. Aber meißt war es das dann schon. Weiterlesen
Seit einigen Wochen schon fahre ich an einem Werbeplakat, das mir zu denken gibt, vorbei. Ich verstehe es einfach nicht. Auf besagtem Plakat sieht man ein Frauengesicht auf dem „dämmt besser“ steht. Sonst nicht viel mehr.
„Was soll das bedeuten? Warum dämmt ein Frauengesicht besser? Warum dämmt gerade dieses Gesicht besser? Was will mir das Unternehmen damit eigentlich sagen?“ – geisterte mir durch den Kopf.
Na da schreibst du die einfach mal an und fragst sie selber. Dachte ich mir. Die werden eh nie antworten. Dachte ich mir. Und dann schreibst du einen super Blogbeitrag in dem du dich über diese unsinnige Werbung aufregst und auch noch darüber, dass dir die Firma nicht antwortet. Dachte ich mir. Weiterlesen
Jetzt habe ich es endlich geschafft! Mein erster eigener Blog geht online. Ich freue mich schon riesig aufs Bloggen – vor allem über Politik, Web/Social Media und Recht. Aber worüber ich schreibe und wer ich eigentlich bin, steht eh in „Wer ist Eskarina“, also keine weitere Vorstellung mehr 🙂
Ich wünsche mir selber viel Spaß und gute Nerven beim Schreiben und wer immer das hier lesen wird, soll viel Freude beim Lesen haben. Feedback ist immer herzlich willkommen!