Nach zwei Sachbüchern sollte es im März etwas anderes zum Lesen sein. Meine Arbeitekollegin Melanie hat Ende Februar das Buch „Planetenwanderer“ von George R.R. Martin geborgt. Schon auf den ersten Blick sah dieses Buch nach einer Challenge aus. Ziemlich dick, das Ding (511 Seiten im Taschenbuchformat).
Nicht nur deswegen habe ich es erst im Juli geschafft, den Planetenwanderer (endlich) auszulesen. Die Arbeit, das Privatleben meine Faulheit und unter anderem auch Netflix sind daran schuld, dass ich nun satte 4 Bücher für meine #12BooksChallenge im Rückstand bin.
Ok, ich habe im April ein pseudo „Pixie“-Buch vom Hofer über einen Hasen, der Schluckauf hat, gelesen. Aber ich denke, das gilt nicht.
Umso mehr freut es mich, dass ich den Planetenwanderer endlich fertig habe. George R.R. Martin kann also nicht nur Game of Thrones 😉
Planetenwanderer – Worum geht’s? (eher keine Spoiler)